17 Dinge, die du über Japan wissen solltest

Hier sind 17 Dinge, die du vielleicht noch nicht über Japan, dem Land der aufgehenden Sonne, weißt. Ich musste sie auch erst lernen. Solltest du also in naher Zukunft einen aktuellen Katastrophen-Bericht aus Japan im Fernsehen sehen, wo über den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung berichtet wird, weil el Nino Ricarda gerade über die japanischen Inseln zieht und gesellschaftlich alle Regeln bricht, solltest du wissen, ich habe es ernsthaft versucht.

17: Japan hat die wahrscheinlich beste Toiletten-Infrastruktur der Welt

Die Toiletten in Japan sind nicht nur sauber, sondern auch hochmodern. Während des Toilettengangs kann man Spülgeräusche einspielen lassen, um nicht von anderen Gästen des Etablissements belauscht zu werden. Dazu hat man mehrere Funktionen zur Auswahl, die zu bedienen aufgrund der Sprachbarriere aber eine Herausforderung darstellen. Das Beste sind die beheizten Toilettensitze. Eine tolle Erfindung, besonders an kalten Wintertagen.

unnamed (8)

16: Japan ist sehr sauber

In Japan muss man schon einen öffentlichen Mülleimer suchen und wird voraussichtlich trotzdem keinen finden. Kein Mülleimer im Park. Kein Mülleimer in der Bahnstation. Kein Mülleimer nirgendwo. Trotzdem ist Japan das sauberste Land, das ich bis jetzt besucht habe. Und ich war schon in vielen Ländern. Es liegt nirgendwo Müll herum, nicht einmal Kaugummis oder Zigarettenstummel sind zu finden. Und das, obwohl die Japaner nicht gerade wenig Müll produzieren.
Noch vor einigen Jahren gab es anscheinend überall Mülleimer, aber dann wurden sie entfernt, um mögliche Terrorakte zu verhindern. Und auch wenn diese nie eingetroffen sind, sind die Japaner der Meinung, dass jeder selbst für seinen Müll verantwortlich ist. So nehmen viele Japaner ihren Müll mit nach Hause, um ihn dort zu entsorgen.

15: Geisterhäuser in Tokyo

In Tokyo soll es spuken. Dazu ist einer der besten Spots in Tokyo, um einen Geist zu sichten, der Komine Tunnel, wo ein Mädchen mit rotem Kleid herumschweift und regelmäßig Verkehrsunfälle verursacht.
Die junge Japanerin wurde irgendwann in den späten 80er Jahren, Opfer eines notorischen Serienmörders, der um diese Zeit Tokyo terrorisierte und als “Otaku” Killer bekannt war. Ziemlich gruselig richtig!?
Ein weiterer Ort ist Roppongi Hills, wo mehrere der 47 Ronin (adelige Samurai-Krieger) gestorben sein sollen. Einwohner, die hier lebten, sollen unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen oder in Skandale und andere mysteriöse Ereignisse verwickelt gewesen sein. Die Gegend ist inzwischen komplett leer. Ebenfalls sehr gruselig.

14: Taxi Türen öffnen sich automatisch

Wenn du dir das erste Mal in Japan ein Taxi nimmst, wirst du überrascht sein, wenn die Tür von selbst aufschwingt. In allen Ländern, die ich bis jetzt bereist habe, hatten Taxis nur die guten alten Türen, die von Hand geöffnet und geschlossen werden mussten. So staunte ich erst über die selbst geöffnete Tür und dann über die Gastfreundschaft, denn Taxifahrer helfen gern und versuchen selbst das schwerste Gepäck in den Wagen zu hieven.

br7tb

13: Japan ist ein sehr sicheres Land

Wahrscheinlich wird man eher mitten in eine Naturkatastrophe hinein katapultiert, als Opfer eines Raubüberfalls zu werden. Denn vor Kriminalität muss man in Japan keine Angst haben. Aber auch Naturkatastrophen sind nicht so schlimm und man sollte sich von den Nachrichten über ein Erdbeben nicht einschüchtern lassen. Denn Japan ist nicht nur das sauberste, sondern auch das gefühlt sicherste Land, in dem ich je war.

12: Vegetarier haben es in Japan nicht leicht

In vielen Restaurants wird kein vegetarisches Essen angeboten, und wenn doch, dann entweder mit Ei oder mit Alge.
In meinem ersten Restaurant in Tokyo saß ich stirnrunzelnd im Restaurant und wusste nicht, welches vegetarische Gericht ich bestellen sollte. Es gab ganz einfach keins.
Fast umgehend eilte der Koch herbei, fragte nach meinen Wünschen und zauberte mir dann eine vegetarische Suppe. Sie schmeckte hervorragend. Allerdings musste ich ihm versprechen, diese Gefälligkeit nicht herumzuerzählen. Er wollte nicht, dass sämtliche Vegetarier seinen Laden stürmten oder Japaner davon erfuhren.
Bezeichnungen wie „Veggie Pizza“ bedeuten oftmals nur, dass neben dem Fleisch nur mehr Gemüse dabei ist.
Sogar im Supermarkt ist der Trend zum Fisch und zum Fleisch erkennbar. Mehrere lange Kühlregale frohlocken mit frischen Fisch und Fleisch.
Dagegen liegt das Käseregal eher versteckt und ist im Vergleich ziemlich klein. Der Käse ist zum Großteil importiert und somit auch wahnsinnig teuer.
Für alle, die beim Essen nicht so zimperlich sind wie ich und vor allem auf rohen Fisch stehen, hat Japan kulinarisch sicherlich viel zu bieten.

11: Geraucht wird drinnen

In Japan ist es verpönt, rauchend durch die Stadt zu schlendern. Durch Hinweistafeln und Piktogramme, die auf dem Fußboden aufgemalt sind, wird darauf hingewiesen, dass auf vielen öffentlichen Plätzen und Straßen Rauchverbot herrscht. Wie bei allen Regeln, halten sich die Japaner strikt daran und kehren in die sogenannten „Raucherboxen“ ein, wo sie in kleinen Kabinen zusammengepfercht stehen und rauchen.
Ich persönlich finde das sehr angenehm – endlich keine Dunstwolken mehr, durch die ich mich hindurch kämpfen muss.
Ein nationales Rauchverbot für öffentliche Orte sowie für Restaurants und Bars gibt es jedoch nach wie vor nicht. Doch das könnte sich auch bald ändern. Denn bis zu den Olympischen Spielen 2020 plant das Gesundheitsministerium eine Änderung des Gesetzes zur Gesundheitsförderung, wodurch möglicherweise das Rauchen in öffentlichen Räumen gänzlich verboten werden könnte.

japan

10: Japan ist voll

Der Mythos von Japan vom „Bahnschubser“, der die Fahrgäste in die Bahn quetscht, damit die Türen zugehen können, ist tatsächlich nur ein Mythos. Schade eigentlich.
Und trotzdem ist es voll in Japan. Nicht auf eine „alle-auf-einmal“ Art und Weise, sondern eher kontinuierlich.
Die belebteste Kreuzung der Welt ist nicht der Times Square in New York, sondern die Shibuya-Kreuzung in Tokyo.

9: Männliche Hostessen

In Bars und Clubs trifft man mitunter auf männliche Hostessen, die in Japan als griechische Götter gelten. Frauen zahlen Geld für ihre Gesellschaft. Sie unterhalten sich, tauschen Komplimente aus, lächeln und trinken etwas.
In der japanischen Gesellschaft haben Ehemänner und Lebenspartner Probleme damit, ihre Gefühle auszudrücken. Daher suchen Frauen die Gesellschaft von männlichen Hostessen, um diesen Mangel an Aufmerksamkeit auszugleichen.

8: Alles ist geregelt

In Japan ist alles geregelt. Es gibt Warteschlangen-Markierungen an Bahnsteigen, die sehr dezent auf den Boden gemalt sind.
Auch für die Rolltreppe wird sich angestellt. Es gibt sogar Erklärungen, wie man die Rolltreppe benutzt. Immer schön in den gelben Markierungen stehen bleiben und festhalten. Keinen von der Rolltreppe schupsen. Zum Glück wurde das noch einmal erklärt.

7: Züge und Busse sind immer rechtzeitig

Solange es keinen Unfall gibt, sind Japans Züge und Busse so sorgfältig pünktlich, dass es fast schon schockierend ist. Wenn es nur die geringste Verzögerung gibt, werden die Reisenden sofort über eine Ankündigung benachrichtigt – Sobald eine Verzögerung auftritt, füllt die Transportfirma sogar ein Verspätungszertifikat aus, das man in der Schule oder auf der Arbeit vorzeigen kann.

6: Die jüngeren Japaner lassen die älteren Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht sitzen

In Japan ist man von dem respektvollen Umgang der Japaner überwältigt. Nicht so in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Da bleiben viele junge Leute sitzen, während die älteren Menschen stehen müssen. Es ist eine Frage des Respekts, älteren Menschen keinen Sitzplatz anzubieten, denn das würde sonst bedeuten, dass man der Person indirekt sagt, dass sie alt ist.
Ältere Menschen denken dann vielleicht: Bin ich so alt, dass ich einen jüngeren Menschen brauche, der mir seinen Sitzplatz anbietet.
Japaner mögen es nicht, anderen Menschen Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten zu bereiten. Sie möchten auch kein Mitleid empfangen.
Wenn man jemand einen Sitzplatz anbieten möchte, dann macht man das dezent. Man steht einfach auf und tut so, als würde man an der nächsten Haltestelle aussteigen. Wenn die Leute den leeren Sitzplatz sehen und sich setzen möchten, dann nehmen sie ihn sich einfach selbst.

5: In Japan schlürft man seine Nudelsuppe

Das japanische Nationalgericht ist die Ramensuppe, die oftmals in Plastik in den Schaufenstern der Restaurants posiert, um Gäste anzulocken. Es gibt kaum einen Block, in dem sich nicht eine Nudelsuppenbar befindet.
Die Suppen werden schnell gegessen. Das hat einen ganz einfachen Grund: Nach 15 Minuten sind die Nudeln nicht mehr heiß und schmecken nicht mehr so gut.
In einem Restaurant in Tokio sind sogar Gespräche verboten, damit man sich ganz auf die Suppe konzentrieren kann.
Die Suppe kommt ursprünglich nicht aus Japan, sondern aus China. Das Wort Ramen ist passiert, wenn die Japaner versuchen, “Lamian” auszusprechen, den Namen einer bestimmten Art chinesischer Weizennudeln. Die ersten Ramen kamen wohl vor etwas mehr als hundert Jahren mit chinesischen Einwandern ins Land und wurden in den letzten Jahrzehnten von den Japanern verfeinert. Die sind schließlich Meister darin, Ideen von anderen zu verbessern.
Die japanische Perfektion ermöglicht übrigens das typische Schlürfen: Schließlich können die Nudeln gut aufgesaugt werden, wenn die Suppe leicht ölig ist. So ist es üblich die Nudeln mit den Stäbchen in den Mund zu heben und hinein zu schlürfen.
Da saß ich also mit großen Augen da und schaute den Geschäftsmänner im Anzug am Nebentisch dabei zu, wie sie laut ihre Suppe schlürften.

Ikoo2-1110x900new

4: In Japan schläft man auf dem Boden

Natürlich nicht ganz auf dem nackten Boden: Es gibt leicht gepolsterte Stoffmatten zum Schlafen. In der Nacht werden die Matten, Kopfkissen und Decken aus dem Schrank geholt und auf dem Boden ausgebreitet und am Morgen wieder aufgeräumt.
Aber die Japaner schlafen nicht nur auf dem Boden. Im Land ist es üblich, einfach mal ein kurzes Nickerchen zu machen. Inemuri“. Schlafen auf Knopfdruck, gleich wo man sich gerade befindet. „Politiker schlummern im Parlament, Firmenbosse auf wichtigen Sitzungen, Kinder in der Schule, Angestellte in der U-Bahn.
Klingt seltsam, ist aber so. Japaner haben die Angewohnheit, in der Metro die Augen zu schliessen und während der Fahrt einzunicken. Die Menschen in Japan stehen in der Regel früh auf, sind viel unterwegs und erst spät abends wieder zu Hause, auch aufgrund der langen Arbeitswege. So nutzen sie die langen Fahrten, um ein Nickerchen zu machen. Störende Handygeräusche oder lautstarke Telefonate sind somit nicht erwünscht in den Metros. Der Reisende wird mittels Schilder und Lautsprecher immer wieder daran erinnert. In der Metro heißt es also: Handy beim Bedienen auf lautlos stellen und keine Telefonate führen. Auch laut lachen oder laute Gespräche untereinander führen sollte unterlassen werden.

3: In Japan haben 80 Prozent der Bevölkerung O-Beine

Wenn man in Japan durch die Straßen läuft, wundert man sich schon, warum man so viele Frauen mit krummen Beinen sieht. Es scheint mir, dass mehr Frauen als Männer davon betroffen sind, aber vielleicht scheint das nur, weil sie mehr Bein zeigen.
Vielleicht kommt es aus deren Lebensstil. Japanische Kinder sitzen oft so, dass die Art des Sitzens, das Becken öffnet und O-Beine verursacht.
Eine andere Möglichkeit ist die Seiza. Dies ist eine sehr traditionelle Art, in Japan zu sitzen. Dabei sitzt man auf den Fersen.

2: In Japan ist es nicht erwünscht, andere Menschen anzusprechen

Japan hat viele soziale Regeln. Eine davon ist, andere Menschen nicht zu belästigen. Die Gesellschaft funktioniert in Japan, ich sage mal vorsichtig, mit Roboter-ähnlicher Effizienz. Dein Chef sagt dir, was du zu tun hast. Deine Eltern und Lehrer sagen dir, was du zu tun hast und das tust du dann.
Es gibt eine Hierarchie. Wenn du in einem Ramen Restaurant arbeitest, sagst du nicht: “Hey Chef, wie wäre es denn, wenn wir anstelle von zwei Schweinefleischstücken einfach mal drei probieren?” So funktioniert es nicht. Die Tatsache ist, dass die Japaner machen, was ihnen gesagt wird. Sie widersprechen nicht und sie mögen keine Konversation mit Fremden. Was einem automatisch zu einer logischen Frage führt: Wenn man nicht mit Leuten reden soll, wie lernt man dann welche kennen?
Mein amerikanischer Freund, der schon länger in Japan lebt, wohnte anderthalb Jahre in einem Wohnhaus. In diesem langen Zeitraum, war die Anzahl der Nachbarn, die er kennen lernte, gleich Null. Eines Tages fuhr er mit einem japanischen Mann im Fahrstuhl, der sich gerade seine Krawatte band. Wie das für Amerikaner üblich ist, begrüsste er ihn freundlich und versuchte das Eis zu brechen, indem er auf Japanisch sagte: “Ein anstrengender Morgen, hm?”
Darauf antwortete der Japaner: (Wähle eine Antwort):

A. “Ja, auf jeden Fall.”
B. “Weißt du, wie man einen Double Windsor bindet?”
C. “Heiliger Mist, ein weißer Mann in meinem Gebäude!”
D. Absolut nichts.

Hast du dich für “Absolut nichts” entschieden, dann Herzlichen Glückwunsch.
Die Realität ist: Die Leute haben nicht viel Kontakt miteinander. Für japanische Leute ist es wahnsinnig schwierig, Freundschaften und Verbindungen herzustellen. Deswegen existieren so viele Hostessen, so dass die Leute zumindest jemanden bezahlen können, um mit ihnen zu sprechen.
Japanische Menschen mögen bei sozialen Interaktionen klar definierte Rollen: Boss und Arbeiter, Sachbearbeiter und Kunde, Geschäftsmann und Hostess. Es gibt klare Regeln und Präzedenzfälle für diese Situationen.
Aber dass zwei Japaner eine einfache Konversation in einem Lebensmittelgeschäft führen, das ist hypothetisch gesehen, absolut unmöglich.

1: Japan ist so leise

Japaner sind eine sehr zivilisierte Gesellschaft. In Japan ist es eine allgemeine Faustregel, dass man gründlich darüber nachdenkt, wie die eigenen Handlungen auf andere Menschen wirken, ob sie davon beeinflusst oder gestört werden und wenn dass der Fall ist, sich von diesen Verhaltensweisen zu distanzieren.
Im Zug sollte man nicht auf dem Boden sitzen oder das Gepäck und die Taschen auf dem Boden verstreut platzieren, sodass sie andere Fahrgäste stören. Zudem sollten Frauen kein Make-up auflegen, mit den Beinen nicht breit auseinander sitzen oder sie übereinanderschlagen, eine Zeitung nur gefaltet lesen, damit sie weniger Platz einnimmt. Sich nicht unterhalten. Kein Telefonat führen. Musik nicht laut hören, sodass andere Passagiere mithören könnten. Andere Leute nicht anstarren. Keine Unterhaltung führen. Besonders nicht, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist.
Während einige dieser sozialen Regeln streng erscheinen, hält sich die breite Mehrheit der Japaner daran, um niemanden zu belästigen oder zu stören. Es ist für sie eine Frage des Respekts. Lässt man versehentlich einer dieser Verhaltensweisen außer Acht, kann es passieren, dass man angestarrt wird, um einem mitzuteilen, dass es unhöflich ist, was man da gerade tut.
Aber wer möchte auch schon gern Justin Bieber oder eine andere musikalische Tragödie hören, die aus den Kopfhörern des Sitznachbarn dröhnt? Oder das Telefonat eines anderen belauschen.

Fazit: Japan ist in vielerlei Hinsicht ein wirklich lohnenswertes Reiseziel. Es ist ein sehr sicheres, sauberes und praktisches Land. Allerdings wirst du wahrscheinlich nicht um so einige Verhaltens, Kommunikations- und Orientierungsprobleme herumkommen.


Comments

One response to “17 Dinge, die du über Japan wissen solltest”

  1. Lucas Avatar

    Hallo Frau Ricarda Peter,

    ich wollte Sie fragen ob Sie auch zufällig etwas über das japanische Alltagsleben wissen im Bezug auf das alte Japan.
    Ich finde nämlich rein gar nichts über den heutigen Gebrauch der alt- japanischen Sitten und Lebensweisen.

    Da Sie ja Japan besucht haben und auch sehr gut beschrieben haben wie das japanische Sozialleben aussieht , würde es mich nämlich sehr interessieren, wie Sie auf ihre alte Kultur zurückschauen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Lucas


Mein neustes Buch: 13 Jahre Weltreise aus Versehen

Eigentlich wollte Ricarda Peter nur nach Kanada auswandern, um dort ein neues Leben zu beginnen. Aber plötzlich fand sie sich im Dschungel von Panama wieder. Auf der Flucht vor Drogendealern in den Bahamas, In der Wüste von Oman. Im Outback von Australien, im Mopedchaos in Asien, auf Safari in Afrika und bevor sie wusste, was überhaupt los ist, hatte sie die Welt bereist!
13 Jahre Weltreise..

ISBN: 978-3-948757-08-3

Hier Bestellen